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Quartiersarbeit Bocholt-Südwest:

Förderung von Nachbarschaft und Gemeinschaft: Zwei der Ziele der Rotkreuz-Quartiersarbeiterinnen, die ab kommendem Donnerstag einmal monatlich offene Frühstückstreffen in der Gaststätte Zur Glock anbieten (von rechts): Sarah Kattenbeck, Edith Gewers und Sara Jrab.

Offener Frühstückstreff: Gemeinsam in den Tag starten

Bocholt (drk-press). Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages und legt den Grundstein für den weiteren Tagesverlauf. Umso schöner, wenn man in lockerer Runde mit anderen gemeinsam essen kann. Daher bietet die Quartiersarbeit Bocholt-Südwest des Roten Kreuzes im Kreis Borken ab dem 3. November jeweils am ersten Donnerstag des Monats einen offenen Frühstückstreff an. Er findet jeweils von 9:30 bis 11 Uhr im Gasthaus Zur Glocke, Alfred-Flender-Straße 128, statt.

„Es ist einfach schön, mit anderen Menschen gemeinsam zu essen und in den Tag zu starten. Aber viele Menschen sitzen trotzdem häufig alleine bei Tisch oder essen nebenbei“, berichtet Edith Gewers, Mitarbeiterin in der Quartiersarbeit Bocholt-Südwest. „Wir möchten alle einladen, die auf ein gemeinsames Frühstück vorbeikommen und sich austauschen möchten.“ Es besteht die Möglichkeit, sich über die Quartiersarbeit zu informieren und mit den Mitarbeiterinnen sowie mit anderen Teilnehmenden ins Gespräch zu kommen.

Für das Frühstück wird ein Kostenbeitrag in Höhe von vier Euro erhoben. Gestellt werden Kaffee, Tee, Brot und Brötchen sowie eine kleine Auswahl an Aufstrich. Teilnehmende können aber gerne auch ihr eigenes Frühstück nach ihren Vorlieben mitbringen oder nach Absprache Nahrungsmittel spenden, heißt es im DRK-Pressedienst.

Da es sich um ein offenes Angebot handelt, ist eine Anmeldung nicht notwendig, aber für eine bessere Planung der Veranstaltung wünschenswert. Die Quartiersarbeit freut sich über Rückmeldungen und Anregungen zum geplanten Format sowie weitere Kooperationspartner.

Die Quartiersarbeit in Bocholt-Südwest wird durch die Stadt Bocholt gefördert. Die Leitziele sind

  • die Förderung von Nachbarschaft und Gemeinschaft,
  • mehr Bürgernähe und soziale Teilhabe sowie
  • mehr Gesundheit und Prävention.

Weitere Informationen zur Quartiersarbeit Bocholt-Südwest sind hier zu finden.