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DRK-Pflegeschule präsentiert in Bocholt den Film „Ein Mann namens Otto“

Bocholt (drk-press). Die DRK-Pflegeschule im Kreis Borken mit Standort im Europahaus in Bocholt, Adenauerallee 59, geht ins Kino. Sie präsentiert am Donnerstag, 12. Dezember, in der Reihe „Der andere Film“ im Kinodrom in Bocholt, Meckenemstraße 8, den Streifen „Ein Mann namens Otto“ (18 Uhr).

Der Film schildert die „Geschichte einer widerwilligen Freundschaft“, heißt es in einer Ankündigung: Otto ist demzufolge ein mürrischer, isolierter Witwer mit festen Prinzipien, strengen Routinen und einer kurzen Zündschnur, der jedem in seiner Nachbarschaft das Leben schwer macht, da er Nachbarn wie ein Falke überwacht. Dabei dient seine launische Art vor allem einem Zweck: zu kaschieren, dass er nach dem Tod seiner Frau keinen Sinn mehr im Leben sieht. Marisol heißt seine neue Nachbarin, die ihn ermutigt, als er das Leben endgültig aufgeben will, das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Nach und nach macht Otto eine subtile Veränderung durch ... aber ist er wirklich fähig, sich zu verändern? 

Auch Krisensituationen im Pflegealltag müssten bewältigt werden, heißt es dazu anlehnend an den Film in einer Mitteilung der DRK-Pflegeschule. Die würden während der dreijährigen staatlich-anerkannten Ausbildung zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann an der DRK-Pflegeschule gelehrt werden, zum Beispiel in Kompetenztrainings wie diesen:

  • Akut- und Notfallsituationen unterscheiden und das Handeln danach ausrichten;
  • durch sachgemäße Beobachtung der vitalen Funktionen vor Schädigungen schützen;
  • die Betreuung von Menschen aller Altersgruppen in kritischen Lebenssituationen koordinieren.

Filmstart ist um 18 Uhr. Vor dem Film wird ein kurzer, moderierter Austausch stattfinden. Alle Infos, Trailer und Tickets: 

https://www.kinodrom.de/detail/97535/Ein%20Mann%20Namens%20Otto