Südlohn (drk-press). Das traditionelle Sommerfest im Haus Georg in Südlohn für Menschen mit Demenz und besonderem Pflegebedarf des Roten Kreuzes im Kreis Borken bot den Bewohnerinnen und Bewohnern einen schönen Tag inmitten ihrer Liebsten.
„Alle haben sich mit eingebracht, mit angepackt, Kuchen gebacken und sind zusammengekommen. Wir nutzen solche Feste zum Kennenlernen und Miteinander sein“, Marlies Eing, Vorsitzende der Angehörigenversammlung im Haus Georg in Südlohn und im Beisein von Vermieter Georg Koch.
Nach gemeinsamem Kaffeetrinken in der Wohngemeinschaft wurde der Nachmittag im Garten verbracht. Unter Sonnenschirmen spielte das Ehepaar Visser aus Stadtlohn Volkslieder zum Mitsingen auf der Drehorgel – und dies in stilgerechter, traditioneller Kleidung. Bruno Visser hatte viele Informationen parat über seine private Orgelsammlung mit selbstgebauten Drehorgeln, den eigentlichen Straßenorgeln (Kirmesorgeln) zur Wiedergabe von Orchestermusik, Spieluhren und mechanische Instrumente für Werke der Klassik.
Das Ehepaar Visser will auch zu anderen Gelegenheiten wiederkommen ins Haus Georg – und möchte durchaus auch in anderen Einrichtungen auftreten, wie es erklärte.
Im Haus Georg sind unter der neuen Hausleitung mit Anna Maria Wiescholek weitere Veranstaltungen geplant. „Sie sind immer eine schöne Abwechslung für unsere Bewohnerinnen und Bewohner“, sagt sie. Auch das Veeh-Harfen-Orchester der Musikschule Südlohn-Oeding will bald wieder im Haus Georg auftreten. „Wir planen in Zukunft eine Reihe von Begegnungen“, berichtet Marlies Eing. Ehepaar Visser will auch zu anderen Gelegenheiten wiederkommen ins Haus Georg – und möchte durchaus auch in anderen Einrichtungen auftreten, wie es erklärte.
Im Haus Georg sind unter der neuen Hausleitung mit Anna Maria Wiescholek weitere Veranstaltungen geplant. „Sie sind immer eine schöne Abwechslung für unsere Bewohnerinnen und Bewohner“, sagt sie. Auch das Veeh-Harfen-Orchester der Musikschule Südlohn-Oeding will bald wieder im Haus Georg auftreten. „Wir planen in Zukunft eine Reihe von Begegnungen“, berichtet Marlies Eing.