· Pressemitteilung

Im Digital-Café in Epe sind Generationen im Austausch

Epe (drk-press). Die DRK-Integrationsagentur und die Euregio-Volkshochschule bieten in Kooperation wieder ein gemeinsames Digital-Café an. Es wird in den Räumlichkeiten der DRK-Pflegeberatungsbüro in Epe stattfinden, immer dienstags von 10 bis 12 Uhr. Die Beratung ist kostenfrei, teilt das DRK mit. 

Oberstes Ziel ist es, auch in der zweiten Jahreshälfte mit fachlicher Unterstützung den Zugang zur digitalen Welt zu erleichtern und damit Lebensqualität zu verbessern und Teilhabe an der modernen digitalisierten Gesellschaft zu ermöglichen, wie es im DRK-Pressedienst heißt.

Tipps für den Umgang mit digitalen Geräten

Im Digital-Café können Menschen aller Generationen und Kulturen zusammenkommen, sich austauschen und Tipps für den Umgang mit digitalen Geräten erhalten. Die Technik sowie die zahlreichen nützlichen Apps und Anwendungsmöglichkeiten von Smartphones, Tablets und Laptops werden in gemütlicher Runde nahegebracht. 

Ob der Kontakt zu Freunden und Familie, ob Online-Käufe, Reisebuchungen oder Datenspeicherung – die Themen können ganz nach individuellem Bedarf der Interessierten angesprochen werden. Auch Aspekte wie zum Beispiel der Schutz der eigenen Daten oder Online-Banking werden behandelt. Darüber hinaus fungieren die Ratsuchenden laut Pressemitteilung ebenfalls als ehrenamtliche Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für ihre eigene Generation, da sie anschließend in der Lage sein dürften, ihr neuentdecktes Wissen weiterzuvermitteln.

Teilnehmende können Fragen zu eigenen Geräten stellen und den Umgang damit in kleinen Gruppen lernen. Unterstützt werden sie von einem Dozenten der Euregio-Volkshochschule sowie der DRK-Integrationsagentur.

Termin und Ort:

Ab 27. August 2024 jeden Dienstag, 10 Uhr bis 12 Uhr;

Treffpunkt: DRK-Pflegeberatungsbüro, Merschstraße 14, Gronau-Epe.

Die Nutzung des Angebotes ist kostenfrei.

Diese Veranstaltungsreihe wird durch das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Borken im Rahmen von „KOMM-AN NRW“ aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen (Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration) gefördert.