Kreis Borken (drk-press). Mit den Menschen ins Gespräch kommen und darauf aufmerksam machen, wie stark sich Ehrenamtliche im Kreis Borken freiwillig für das Rote Kreuz engagieren: Dieses Vorhaben ist anlässlich des Weltrotkreuztages am 8. Mai voll erfüllt worden, teilt das Rote Kreuz im Kreis Borken mit. An vielen Orten im Kreisgebiet und vielen Stationen hieß es wieder: „DRK – kein kalter Kaffee“.
Anlass ist der Geburtstag von Rotkreuz-Gründer Henry Dunant am 8. Mai 1828. Mittlerweile arbeiten weltweit 192 nationale Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften im Sinne Dunants. Und das Rote Kreuz im Kreis Borken, einer der größten Verbände in Westfalen-Lippe, gehört dazu.
Viele Personen sind laut Mitteilung mit den Mitarbeitenden ins Gespräch gekommen – und waren zum Teil erstaunt, dass rund 1500 Ehrenamtliche im Kreis Borken für die Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation aktiv sind – ob im Katastrophenschutz, im Rettungsdienst, im Bereich Pflege und Beratungsstellen, in der Kinder– und Jugendarbeit oder beim Blutspenden: Das DRK nimmt gesellschaftlich wichtige und notwendige Aufgaben wahr, heißt es aus dem Rotkreuz-Zentrum in Borken.
Das DRK-Team gab am 8. Mai einen aus – an verschiedenen Orten im Kreis Borken „Kaffee für unterwegs“. So in Ahaus, Bocholt, Borken, Epe, Gronau, Heek, Heiden, Isselburg, Legden, Rhede und Vreden. Kaffee, Luftballons für die Kleinen und mehr gab es in den vielen DRK-Kitas im Kreisgebiet, beim Pflegedienst, in der Tagespflege, in den Generationenbüros und in den DRK-Inklusionsbetrieben Café Henry und KARO-Second Hand Kaufhäusern in Borken und Bocholt.
In gesamten Land Nordrhein-Westfalen schenkten Rotkreuzkräfte rund um den Weltrotkreuztag Kaffee aus und signalisierten damit: „DRK – kein kalter Kaffee“.