Interview mit Nirwana

Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement

Wenn das Team cool ist, dann macht das Arbeiten wirklich Spaß.

Nirwana macht bei uns ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Uns hat sie erzählt, warum eine kaufmännische Ausbildung beim Roten Kreuz im Kreis Borken besonders vielfältig ist und der Spaß bei der Arbeit nie zu kurz kommen sollte.

Wieso hast du dich für diese Ausbildung entschieden?

“Die Stellenanzeige hat mein Interesse direkt geweckt. Ich hatte vorher schon ein Praktikum im kaufmännischen Bereich absolviert und wusste, dass mir dieser Ausbildungsberuf liegt. Ursprünglich wollte ich in den sozialen Bereich. Durch meine kaufmännische Ausbildung beim Roten Kreuz im Kreis Borken konnte ich diese beiden Aspekte miteinander verbinden – denn das DRK steht tagtäglich den Menschen zur Seite und hilft ihnen.” 

Welche Bereiche durftest du denn bislang kennenlernen?

“Ich war schon in unserem inklusiven KARO-Secondhand-Kaufhaus und in der Personalabteilung. Zurzeit bin ich im Bereich Verwaltung Kita & Schule. Danach erwarten mich noch die Pflege, der Bereich Bildung, die Allgemeine Verwaltung und die Buchhaltung. Alle Bereiche sind sehr unterschiedlich und die Aufgaben vielfältig. Dadurch kann man besonders viel lernen und es wird nie langweilig!”

Was sind und waren denn bislang deine Hauptaufgaben?

“In der Personalabteilung waren meine Hauptaufgaben die Krankmeldungen und die Post. In der Schulbegleitung beschäftige ich mich aktuell vor allem mit den Arbeitslisten und den Einsatzplänen.” 

Wie wichtig ist dir dabei ein gutes Arbeitsklima?

"Das ist sehr wichtig. Wenn man sich als Team nicht versteht, kommt man nicht gerne zur Arbeit, aber wenn du weißt, dass das Team cool ist, dann macht das Arbeiten wirklich Spaß. Und das ist bei uns auf jeden Fall so."

Welche Fähigkeiten helfen dir bei deiner täglichen Arbeit?

“Ich kann sehr gut im Team arbeiten und die Kolleginnen und Kollegen können sich jederzeit auf mich verlassen!”

Hast du noch einen Tipp für künftige Azubis?

“Ganz einfach: Habt Spaß bei der Arbeit! Dann fühlt sich die Arbeit auch gar nicht nach Arbeit an.”

Wie schaut es denn mit der Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit aus?

“Durch die Gleitzeit können wir unsere Arbeit flexibel einteilen. An den Berufsschultagen haben wir danach frei – es bleibt also noch genug Zeit für Freizeit und Privates. Die Zeit nutze ich zur Erholung oder um Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. Ich begleite meine kleinen Geschwister zum Spielplatz oder male mit meinem kleinen Bruder.”