“Gemeinsam gegen Diskriminierung” ist ein Angebot der Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit beim Roten Kreuz im Kreis Borken sowie der Akademie Klausenhof (Projekt RespACT). Das gemeinsame Projekt soll zur Sensibilisierung von Schülerinnen und Schülerinnen zum Thema Diskriminierung beitragen.
Im Zentrum steht das Ziel, die gesellschaftliche Vielfalt zu fördern und das friedliche Zusammenleben in einer demokratischen und diversen Gesellschaft zu schützen. Das Projekt zielt drauf ab, SchülerInnen ein tiefes Verständnis für Diskriminierung zu vermitteln und ihnen die Bedeutung der aktiven Bekämpfung näherzubringen.
1. Aufklärung und Sensibilisierung für verschiedene Formen der Diskriminierung und ihre Auswirkungen.
2. Förderung einer aktiven Haltung gegen Diskriminierung und Förderung von Solidarität
3. Handlungskompetenz: Stärkung der Betroffenen, um ihre Stimmen zu erheben und für ihre Rechte einzutreten.
Wenn Sie Interesse an unserem Angebot haben, können Sie sich gerne bei uns melden, um einen Termin zu vereinbaren. Sie können je nach Bedarf, mehrere Termine bei uns buchen oder auch einen einzelnen Workshop für Ihre SchülerInnen gestalten.
Im Rahmen des RespACT Projektes widmen wir uns dem Ziel, Jugendlichen durch politische Bildung gegen unterschiedliche Formen des Extremismus, Rassismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu stärken. Diese Bildungsarbeit dient neben der Förderung eines toleranten Miteinanders auch der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen, indem sie Selbstwirksamkeit und Selbstbefähigung erfahren. Durch unsere Angebote werden junge Menschen für ihre soziale Rolle sensibilisiert und darin geschult, wie sie ihre Meinung vertreten können, aber auch die Meinung anderer respektieren können.
Zentrale Themen, die im RespACT Projekt behandelt werden, sind unter anderem Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus, aber auch Gender, Desinformation, Verschwörungsmythen, Zivilcourage und weitere aktuelle gesellschaftspolitische und soziale Aspekte.