Fallmanagement nach psychosomatischer Reha im Auftrag der DRV Westfalen

Menschen, die aus einer psychosomatischen Reha an ihren Arbeitsplatz zurückkehren möchten, können auf die Hilfe des Integrationsfachdienstes (IFD) zählen. Die ersten Schritte zurück ins Berufsleben bedeuten oft eine große Herausforderung und sind von Ängsten und Zweifeln begleitet.

Das IFD-Fallmanagement unterstützt Menschen dabei, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus der psychosomatischen Reha im Alltag und im Berufsleben bzw. bei der Arbeitsplatzsuche umzusetzen. Ziel dieses Angebotes ist es, dass Versicherte erfolgreich und nachhaltig den Weg ins Berufsleben (zurück)finden. Die Fachkräfte des IFD bieten entlastende, vertrauliche Gespräche an und helfen bei der Entwicklung der beruflichen Perspektive. Sie unterstützen ihre Klient:innen außerdem bei der Beantragung weiterer Maßnahmen, bei ggfs. erforderlichen Bewerbungen und bei der Suche nach geeigneten ambulanten Angeboten.

Die Kosten für diese Maßnahme trägt die Deutsche Rentenversicherung, die den IFD – auf Empfehlung des behandelnden Reha-Arztes oder der behandelnden Reha-Ärztin – mit der Durchführung beauftragt. Das Fallmanagement kann über einen Zeitraum von sechs Monaten verlaufen. Das Erstgespräch findet bereits in der Reha-Klinik statt, alle weiteren Termine persönlich oder auf Wunsch telefonisch.

Ansprechpersonen zum Thema:

 

Lars Steinig

Fallmanagement nach psychosomatischer Reha für den nördlichen und südlichen Kreis Borken und Kreis Coesfeld

Telefon 02861 8029-123
Mobil 01761 8029122
lars.steinig(at)ifd-westfalen(dot)de

 

Andrea Fuest

Fallmanagement nach psychosomatischer Reha für den Kreis Coesfeld

Telefon 02561 89619-43
Mobil 0176 18029706 
andrea.fuest(at)ifd-westfalen(dot)de

Der Integrationsfachdienst (IFD) Borken - Coesfeld unterstützt Menschen mit Behinderungen am Arbeitsplatz, Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und Schule.